Stefan Leitner


Stefan Leitner aka LEITI ist ein aufstrebender deutscher Maler aus Berlin, der bereits mehrfach national ausgestellt hat. Von der Dunkelheit angezogen und bemüht, Formen und Symbole auf ihre einfachsten Formen zu reduzieren, komponiert er minimalistische Arbeiten unter Verwendung von Acryl- und Sprühfarben. Von surrealistischen Kritzeleien bis hin zu schablonierten Porträts vereint LEITI’s vielfältiges Werk das Gesamte in einer einheitlichen, hellen Farbpalette und einer beeindruckenden Balance von Licht und Schatten. Er versucht letztendlich, die Authentizität seiner Materialien, Themen und Gesamtansätze einzufangen, damit jeder Betrachter seine individuelle Entdeckung des Werks genießen kann. Seine Inspiration zieht er aus der sich ständig im Wandel befindenden Umgebung Berlin, aber auch häufig aus der Natur oder seiner Leidenschaft dem Skateboarding. LEITI’s Werke werden selten vorskizziert und entstehen immer aus einer spontanen Stimmung heraus. Dies verleiht seinen Bildern eine gewisse Ehrlichkeit und Bodenständigkeit, die von vielen seiner Sammlern hoch geschätzt wird.

@leiti

Amé Cardenas


Amé Cardenas, aka Cardenart, ist ein Kuba geborener spanischer Künstler, der in Deutschland lebt. Er absolvierte die bekannte Kunstschule San Alejandro in Havanna.
Seine Werke erscheinen durch ihre Farbvielfalt leicht und zufällig, sind aber doch das Produkt intensiver Planung, Inszenierung und Überarbeitung. Häufig ist nicht zu unterscheiden, ob die dargestellte Motive Ironie ausstrahlen oder eine Melancholie beschreiben. Cardenart fand seinen eigenen Stil, indem er aus den Wurzeln des speziellen, lateinamerikanischen Kubismus und nordamerikanischen Pop Art, eine eigene Mischung schuf, die er mit nach Europa brachte. Seine Arbeiten entstehen mit Acryl auf Leinwand oder als Pastellmalerei auf Bütten. Er wird inspiriert von zeitgenössischer und der Mode der 30er Jahre, er verwebt große Augen, volle Lippen und sinnliche Körper zu lebendigen, oft provokativen, aber doch eleganten Gesamtschauen auf das menschliche Leben.

cardenart

Felix Alexandre Drechsler


Felix Alexandre Drechsler begann sein fotografisches Interesse mit einer langen Phase der Selbstbildung, infolge des Kaufs seiner ersten Kamera. Im Laufe der Zeit kam es zu ersten Veröffentlichungen, sowie zu einem wachsenden Interesse für die schwarz-weiß Fotografie, einem Genre, welchem er bis heute treu geblieben ist. Er fokussierte sich zunächst auf das architektonische Bild der Stadt, dessen Formen, Ausdrucksweise und Gefühl.
Geprägt durch eine Vielzahl von Einflüssen widmete er sich in den letzten Jahren vermehrt der analogen Fotografie, mit welcher er bis Dato auf Kriegsfuß gestanden hatte und begann sich im Rahmen der Serien "An Analogue Journey" und "From Old Negatives", auf retrospektive Weise mit analogen Arbeiten auseinanderzusetzen.
Infolge seines Umzuges nach Berlin begann er sich auch hier mit dem Stadtbild und dessen architektonischen Besonderheiten auseinanderzusetzen. Die Arbeiten hieran resultierten in der Serie "Urban Abstraction", welche das sich ihm bietende urbane Gefühl widerspiegelt und es weiter abstrahiert. Mit einem besonderen Augenmerk auf Formen, Linien, Symmetrie sowie den Bruch der selbigen entschied er sich zudem das enthaltene linework als Motiv für Tattoos heranzuziehen, einer weiteren Passion, der er seit einiger Zeit nachgeht.

@Felix Alexandre Drechsler

Falk von Schönfels


Falk von Schönfels alias "Fluctibus" erschafft mit seinen Zeichnungen einen unverwechselbaren Kosmos, der die uns umgebende, geschwätzig komplexe Gesellschaft liebenswert aufs Korn nimmt. Oft in schwarz-weiß gelingen ihm Motive, die den ganzen, wimmelnden Wahnsinn gut gelaunt wie einprägsam ins Bild bannen. Da gibt es viele Augen, Körper tasten sich aus ihrer Form und entwickeln ungeahnte Längen und Ausbuchtungen, und alles scheint in Bewegung, als würden sich windende Gedanken sichtbar. Aber mit klarem, sicheren Strich! Und der ganz besondere Humor seiner Arbeiten zeigt sich nicht zuletzt in den markant gewundenen Titeln seiner Werke. »Die Düngung eines schlanken Mädchens mit prophylaktischer Hyperspeise«, um mal nur eines zu nennen. Der Münchner Künstler ist diplomierter Grafikdesigner, darüber hinaus arbeitet er auch als Journalist und Photograph.

@fluctibus

Mila Kaumanns


Mila Kaumanns widmet sich leidenschaftlich dem Zeichnen und drückt auf facettenreiche Art und Weise aus, was sie fühlt, was sie sieht und wie sie die Welt interpretiert. Sei es durch das Zeichnen an sich, das Schreiben von Texten oder ihren Kleidungsstil. Ihre Kunst kann eigene Erfahrungen widerspiegeln oder Themen des Lebens verarbeiten, auch Träume und das eigene Denken sind beliebte Motive ihres Stils. In ihren Augen ist Kunst all das, was der Mensch erschafft und genau das sollte beschrieben werden, wenn Worte es nicht erlauben. Wenn es um Dinge in der Welt geht, die für manche nicht klar als Bild erscheinen und nicht offensichtlich sind, so versucht Mila bewusst, Menschen die Augen zu öffnen und das Denken anzuregen. Ihr Stil widmet sich den Linien im schwarz/weiß Kontrast, der Spielraum für die individuelle Interpretation des Betrachters zulässt.

@awokenoblivion

Markus Wülbern


Markus Wülbern (30) ist ein freischaffender Künstler und Grafikdesigner aus Augsburg. Sein Medium ist die analoge Collage für welche er alte Zeitschriften aus den 50er Jahren aufwärts verwendet. Bekannt ist er vor allem für seine Tiere und Pflanzen in Menchenkörpern (zu bestaunen auf seiner Website oder seinen Social Media Profilen). Beim anordnen seiner Collagen ist ihm die Farbkombination das wichtigste Kriterium was besonders bei seinen abstrakten Collagen besonders klar zum Vorschein kommt. Inspiration zieht er aus seiner lebhaften Fantasie sowie recht spontan aus dem Material das vor ihm liegt. Neben zahlreichen Ausstellungen in seiner Heimatstadt, München und Paris ist er zuletzt durch das Gewinnen des ARTMUC Awards 2019 auf Bayerns gröster Kunstmesse ARTMUC aufgefallen.

@Markus Wülbern

Samuel Freimoser


Samuel Freimoser zeichnet leidenschaftlich in seiner Freizeit. Seine Bilder werden am besten mit den Worten „bunt“, „surreal“ oder „psychedelisch“ beschrieben. Er nutzt die Grenzenlosigkeit, die auf einem leeren Blatt herrscht und ihm erlaubt weder Rücksicht auf jegliche Logik noch auf das richtige Wirken von Naturgesetzen nehmen zu müssen. Die Kombination von Dingen, die nichts oder wenig miteinander zu tun haben, führt dazu, dass er Dinge erschafft, die nur in der „Zeichenwelt“ existieren können. Der Ursprung eines Bildes befindet sich in einem oder mehreren Gedankengängen, welche zuerst in Form einer Skizze von ihm festgehalten werden. Genauere Ausarbeitungen dieser, lassen Komposition und Details entstehen, wobei sich neue Ideen und Gedanken in sein Bild einbauen. Inspiration zieht er aus den Werken anderer Künstler und Erfahrungen sowie Situationen des täglichen Lebens. Kunst ist für ihn ein kreativer Prozess, der ihn durch den Verlauf seines Lebens begleitet, ihm die Möglichkeit bietet sich auszudrücken und sich zusammen mit ihm weiterentwickelt.

@Samuel Freimoser

Elisa Mahn


Elisa Mahn ist eine junge Künstlerin aus Rosenheim, die momentan den Gestaltungszweig der Fachoberschule Rosenheim besucht und vor einigen Jahren das Zeichnen als ihre Leidenschaft entdeckte. Erst als Elisa sich für ein einjähriges Kunstprogramm in Lettland entschied und Abendkurse an der lettischen Kunstakademie belegte, blühte sie in der Kunst auf. Die Künstlerin fing an mit dem minimalistischen Stil zu experimentieren, wobei sich die Erotik schnell als bestehendes Thema herauskristallisierte. Mit ihren Bildern möchte sie die Natürlichkeit und Schönheit des menschlichen Körpers und seiner Sexualität zum Ausdruck bringen. Elisa thematisiert Sexualität, da sie Leute zu einem offenen und toleranten Denken anregen möchte. Den gewissen Reiz bekommt sie durch die Herausforderung, mit ganz feinen und wenigen Linien viel auszusagen und ein Gefühl zu übermitteln.

@Elisa Mahn